In Antwort auf: MichaAusBerlin
In Antwort auf: natash

Da ja die Anzahl der Navigationsgeräte in Radlerkreisen zunimmt, können auch viele Nichteinheimische problemlos durch die Gegend gurken, auch mit herkömmlicher Kartennavigation ist das möglich (nur werden dann weniger Schleichwege ins Spiel kommen).


Mit Verlaub, wenn ich als Historiker, Einwohner und (autochtoner) MENSCH eine Führung anböte, dann fühlte ich mich beleidigt, wenn das als rumgurken bezeichnet würde. Aber ich kenne das von Reisegruppen, in denen immer einer Gruppe "shoppen" und "chillen" wichtiger ist. Das "gurken" und die Führung eines Navis zu einem Qualitätsmerkmal wird, ist mir allerdings neu ...


Äh, wenn man den Text genau liest, ist doch "rumgurken" gerade als Bezeichnung für eine allochthone navigationsbasierte Tour gemeint, und damit gerade nicht als Qualitätsmerkmal sondern als Notlösung in Ermangelung eines ausreichenden Angebots autochthoner Führungen.

Gruß
Stephan