Bei mir hätte im April d.J. mein sinnloser 1€-Job geendet. Für die Zeit danach hatte ich mir schon allerhand vorgenommen: Isergebirge, Krakow, Elbe-RIO, viel in der näheren und weiteren Umgebung, ...
Ende März schmerzte mein Knie sehr stark, jausmittel brachten absolut nix. Den erste Orthopäde konnte man in die Tonne treten, in der Uni-Klinik hieß es Op.
Habs erst mal gelassen. Manchmal gings, manchmal (Radfahren nur im allernächsten Umfeld) konnte ich gerade noch einigermaßen absteigen und bin dann nach Hause gehatscht, am Rad gestützt. Das Knie war regelrecht blockiert, konnte auch kaum laufen. Manche Tage habe ich die Wohnung nicht verlassen. War schon frustrierend
Irgendwie hat sichs einigermaßen gegeben, Op steht natürlich noch bevor. Wie's im nächsten Jahr aussieht? Eine Op ist auch kein Zweiwochenspaß.
Das ist das Leben und man nicht zweimal in den gleichen Fluss spucken