was es zumindest von Sandmann nicht gibt sind die üblicherweise von Erstausrüstern meistverwendeten europäisch gebohrten Felgen,stattdessen haben sie französisch gebohrte Felgen.
Das bedeutet für die Wiedereinspeichung dort,das es auf einer Seite der Nabe in den Speichenlöchern zu Druckstellen in zwei Richtungen führt,was Rohloff verbietet.
Ebenso verbietet Rohloff das andrücken der Speichenbögen an den Flansch oder extremes abdrücken a la Sheldon Brown mit Kurbelarm oder einer Stange zum vertwisten der Speichen.
Erlaubt ist das sanftere Abdrücken nach Schraner.
Dreifach kreuzen hat auch Flanschbrüche gebracht und Vierfach ist auf der linken Nabenseite Aufgrund der Gehäuseverschraubung nicht möglich und hohe Felgen machen es nur noch schlimmer.
Entgegen der Behauptung Rohloffs und anderen das es Egal sei bei diesem großen Flanschdurchmesser nach traditionellen Druck und Zugspeichen-Mustern zu arbeiten,hat im Zuge einer GS Prüfung eines Radherstellers der über 50% seiner Räder mit Rohloff ausstattet der Prüfer Ernst Brust nach Rollenprüfstandtests diesen Hersteller,der es vorher anders machte,zur Methode wie im Handbuch beschrieben geführt.
Während Norwid aktuell wie unlängst im Schleswig-Holstein Magazin gesehen das Handbuch seit kurzem dahingehend ignoriert.
Verwirrte Welt