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#1571202 - 07.07.25 13:02 Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: Uli]
KUHmax
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.547
Hm,
In Antwort auf: Uli
Zitat
Die Züge (meist der selben Zuggattung) warten dann normalerweise aufeinander.

Das "normalerweise" möchte ich stark anzweifeln. Im getakteten Nahverkehr wartet nahezu nichts, vor allem nicht auf den stark ausgelasteten Strecken in Ballungsräumen. Und meine Warte-Quote bei Verspätungen im Fernverkehr liegt deutlich unter 50%.
Das erscheint mir auch logisch: Wenn auf einer Strecke der Verkehr im Takt (also regelmäßig) fährt, dann kommt ja ab einer bestimmten Verspätungszeit schon das nächste Verkehrsmittel auf dieser Strecke.
------------
Radlergrüße, Karin
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#1571203 - 07.07.25 13:22 Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: KUHmax]
Lionne
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 536
Es ist aufgrund der Netzauslastung auch kaum mehr realisierbar, daher auch die Kettenreaktionen im Zugverkehr, wenn etwas passiert, und auch der Grund, warum Züge ggf. gestrichen werden. Für die ist kein Bewegungsfenster mehr einzuplanen.
.

Mehr Verkehr = mehr Ungeplantes = mehr Verzögerungen und Überlastungen.

Viele Grüße
Christine
Das Leben ist zu kurz für schlechte Laune ☀️
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#1571205 - 07.07.25 15:05 Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: KUHmax]
Rennrädle
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 8.100
In Antwort auf: KUHmax
Hm,
In Antwort auf: Uli
Zitat
Die Züge (meist der selben Zuggattung) warten dann normalerweise aufeinander.

Das "normalerweise" möchte ich stark anzweifeln. Im getakteten Nahverkehr wartet nahezu nichts, vor allem nicht auf den stark ausgelasteten Strecken in Ballungsräumen. Und meine Warte-Quote bei Verspätungen im Fernverkehr liegt deutlich unter 50%.
Das erscheint mir auch logisch: Wenn auf einer Strecke der Verkehr im Takt (also regelmäßig) fährt, dann kommt ja ab einer bestimmten Verspätungszeit schon das nächste Verkehrsmittel auf dieser Strecke.

Wir haben auch getakteten Nahverkehr (Bus):
An Schultagen morgens sogar halbstündlich, ansonsten Werktags stündlich, Samstags 1 bis 2 Stündlich, Sonntags keine Ahnung

Nahverkehr heißt nicht schneller Takt…. Also Zug verspätet dann wartet man laaaaange auf den Bus

Rennrädle

Geändert von Rennrädle (07.07.25 15:05)
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#1571206 - 07.07.25 15:06 Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: Dietmar]
Hansflo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 4.087
In Antwort auf: Dietmar
Was an der Eingabemaske der DB versteckt oder unlösbar ist, kann ich nicht nachvollziehen. Die Fahrräder und die Umsteigezeiten sind auf den ersten Blick zu finden.


Servus Dietmar,

stimmt, die Fahrräder sollten auf den ersten Blick zu finden sein, ich hatte trotzdem meine Schwierigkeiten - war wohl auf die ÖBB-App gepolt.

BG, Hans
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#1571211 - 07.07.25 17:03 Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: Hansflo]
Dietmar
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.033
In Antwort auf: Hansflo
... war wohl auf die ÖBB-App gepolt....
Da ging es mir beim ersten Mal genauso. schmunzel
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#1571254 - gestern um 14:06 Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: Rennrädle]
KUHmax
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.547
In Antwort auf: Rennrädle
Wir haben auch getakteten Nahverkehr (Bus):
An Schultagen morgens sogar halbstündlich, ansonsten Werktags stündlich, Samstags 1 bis 2 Stündlich, Sonntags keine Ahnung

Nahverkehr heißt nicht schneller Takt…. Also Zug verspätet dann wartet man laaaaange auf den Bus
Kommt drauf an, wie verspätet der Zug ist teuflisch (Ich hatte vom Forumstreffen mal eine Verspätung von über einer Stunde)
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Radlergrüße, Karin
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#1571271 - gestern um 16:53 Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: StephanBehrendt]
erikai
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 914
In Antwort auf: StephanBehrendt
Die DB konzentriert ihren Vertrieb zunehmend auf die App-Anwendung.

Und die Rechte der (Zwangs)Nutzer sind ihnen dabei ...egal.

DB App Datenschutz
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#1571273 - gestern um 17:11 Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: Martina]
ro-77654
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 5.914
In Antwort auf: Martina
In Antwort auf: iassu
Das Blöde ist nur, daß ich, mittlerweile zwar kein digital native, aber mit gewissen Erfahrungen ausgestattet, den Anspruch habe, mit etwas so relevantem, wie dem Konsum der Deutschen Bahn (zumindest gelten die Öffies ja als Heilsbringer der Mobiltät) ohne Einarbeitungszeit spontan und selbsterklärend zurecht kommen zu können.

Diese Einstellung verwundert mich immer wieder. Warum wird selbstverständlich akzeptiert, dass es mehrere Monate dauert und ganz schön viel Geld kostet, bis man überhaupt legal Auto fahren darf und warum sind sich die meisten, die etwas davon verstehen oder zu verstehen meinen einig, dass man auch danach noch eine ganze Menge Erfahrung braucht, um im Straßenverkehr wirklich gut zurecht zu kommen?

Warum wird auch bei so gut wie allen anderen Tätigkeiten akzeptiert, dass man sie in den allermeisten Fällen nicht auf Anhieb beherrscht? Gerüchteweise soll es sogar einen ganzen Berufsstand geben, der damit sein Geld verdient, anderen Menschen Tätigkeiten beizubringen. Und von diesem Berufsstand hört man sogar erstaunlich oft, dass es eigentlich nie auf Anhieb und ohne Üben geht. zwinker

Aber weiter werde ich nicht über das sehr auffällig hingehaltene Stöckchen springen. Möge jeder mit dem Verkehrsmittel seiner Wahl glücklich werden.

Hä?????
Es will doch niemand die Lok bedienen!
Um im Auto MITzufahren (!!!) muss man auch keinen Führerschein machen!
Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih
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Off-topic #1571275 - gestern um 17:23 Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen [Re: ro-77654]
Juergen
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.993
In Antwort auf: ro-77654
Es will doch niemand die Lok bedienen!
Wollten wir das nicht alle, bevor wir Bundestrainer wurden? grins
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