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#618021 - 07.05.10 06:45 Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen
the.monkey
Mitglied
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Beiträge: 641
Shalom,

nach langer Abstinenz mal wieder eine Frage an die Gemeinde:

Der Neuaufbau meines Koga Terracruisers geht in die letzte Runde, Schalt- und Bremszüge wollen verlegt werden. Die Bremsanlage besteht aus Avids BB7 und SD7, die mittels Straight Jackets verbunden werden sollen.

Der Zug zum Vorderrad ist bereits fertig und verläuft zwischen Bremssattel und -hebel durchgängig in der Aussenhülle... Jetzt also das Hinterrad: Soll ich auch hier den Zug durchgehend in einer Aussenhülle verlegen, oder diese auf dem Oberrohr und/oder der Kettenstrebe durch offene Zugverlegung unterbrechen?

Soviel ich auch gegoogelt und Suchfunktionen genutzt habe, so wenig habe ich zu Vor- und Nachteilen beider Varianten gefunden... An aussenliegenden Montagemöglichkeiten/Durchführungen bzw. Gegenhaltern bietet der Rahmen eigentlich alles was das Herz begehrt und Verlegematerial in Form von Zügen, Hüllen und Endkappen ist abenfalls ausreichend vorhanden.

Gruß vom Affen
Von Nichts 'ne Ahnung aber voll dabei!
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#618030 - 07.05.10 07:10 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: the.monkey]
Freundlich
Mitglied
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Beiträge: 2.308
Der Vorteil geschlossener Zugverlegung liegt in der geringeren Verschmutzung der Züge.
Bei teils offener Zugverlegung hast Du den Vorteil einer etwas besseren Kraftübertragung, worauf man bei mechanischen Scheibenbremsen vielleicht nicht verzichten sollte.
Grund: Zughüllen sind in Längsrichtung minimal elastisch. Dazu kommt die Toleranz zwischen Zugseil und Hülle. Das Zugseil läuft also recht undefiniert.
Dies zu verbessern war ein Motiv des Nokon-Erfinders. Wenn finanzierbar und handwerklich möglich, würde ich bei mechanischen Scheibenbremsen Nokon-Züge vorziehen. Damit hast Du geschlossene Züge und direktes Ansprechverhalten sowie eine absolut druckstabile Hülle. Mehr zum Thema Nokon mit der Suchfunktion.
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#618033 - 07.05.10 07:20 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: Freundlich]
the.monkey
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 641
Danke für den "freundlichen" Beitrag!

... aber Nokons scheiden aus. A) gefallen sie mir von der Optik her überhaupt nicht, B) gehen die gelesenen Meinungen über dieses System sehr auseinander, C) ist mir der beschriebene Aufwand beim Verlegen zu groß und D) liegen die Straight Jackets schon bereit.

Als Fazit nehme ich aber mit, dass die geschlossene Zugverlegung resistenter gegen Schmutz ist (logisch!) und die offene Verlegung mechanische Vorteile hat. Da ich zudem die offene Zugverlegung optisch ansprechender finde, tendiere ich momentan zu dieser Variante...

Andere Meinungen?
Von Nichts 'ne Ahnung aber voll dabei!

Geändert von the.monkey (07.05.10 07:21)
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#618036 - 07.05.10 07:28 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: the.monkey]
slowbeat
Nicht registriert
ich bin eigentlich für die offene verlegung wenn die hüllen gut gedichtet sind.

aber schau dir doch mal srams full metal jacket an, das dürfte beides vereinen.
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#618049 - 07.05.10 08:09 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: the.monkey]
LudgerP
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.395
Ich hab die BB7 gefahren und zwar mit durchgehenden Außenzügen, da war nichts schwammig oder so. Die funktionierte zu meiner vollsten Zufriedenheit. Die BB7 ist eine tolle Bremse.

Grüßle Ludger
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#618052 - 07.05.10 08:17 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: the.monkey]
brotdose
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.510
Unterwegs in Deutschland

Hallo,
die beste Lösung sind mMn Züge getrennt verlegen, aber einen durchgehenden Liner verwenden. Das verhindert Verschmutzung und hat einen besseren Druckpunkt als durchgehende Verlegung.
Grüße
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#618063 - 07.05.10 08:52 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: brotdose]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.972
Das lohnt sich auf Dauer nicht. Die Innenhülle bricht, vermutlich durch Versprödung wegen UV-Bestrahlung, zuerst an den Übergängen und dann auch noch an anderen Stellen. Von daher, durchgehende Hülle und kein Ärger.

Wenn natürlich die »Schönheit« wichtig ist, dann zählen praktische Argumente meist sowieso nicht.

Falk, SchwLAbt
Falk, SchwLAbt
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#618066 - 07.05.10 09:01 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: Falk]
brotdose
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.510
Unterwegs in Deutschland

Hallo,
das ist zwar richtig, der Austausch eines Liners kostet aber weder besonders viel Geld noch besonders viel Zeit und so schnell gehen Sie auch nicht kaputt. Insgesamt ist es mit Linern deutlich weniger Störanfällig als eine "normale" offene Verlegung. Ich gebe Dir aber recht, dass in den meisten Fällen eine durchgehende Verlegung das sinnvollste ist. Den Effekt auf den Druckpunkt bei offener Verlegung sollte man aber nicht unterschätzen. das ist schon deutlich zu spüren. Man muss sich halt entscheiden ob man auf Wartungsarmut, oder technische Perfektion optimiert.
Grüße

PS: Schön sind die Liner bestimmt nicht :-)

Geändert von brotdose (07.05.10 09:03)
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#618084 - 07.05.10 09:36 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: ]
the.monkey
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 641
... die FullMetal Jackets habe ich leider erst entdeckt, nachdem die Straight Jackets auf der Werkbank lagen. Ich denke aber, dass ich sie irgendwann am Vorderrad verbauen werde.

@ LudgerP: Keine Frage, nach HS11, HS33, Hydraulischen LX-Discs und Julie (Nie wieder!!!) bin ich immer noch erstaunt, dass den BBs in unserem Land so wenig Beachtung geschenkt wird.

@ brotdose: Liner scheiden aus optischen Gründen aus. Optik und technische "Perfektion" (Technik und Perfektion erscheinen mir paradox.) haben bei mir Vorrang vor Wartungsarmut. Dafür schraube ich einfach zu gerne!

@ falk: Schön, dass du noch da bist. Wie ich aus der Vergangheit weiß, verfolgen wir aber meist verschiedene Philosophien, was den Idealfall beim Fahrradaufbau angeht... (s.o.)

P.S.: Schön zu sehen, dass die Beteiligung hier im Forum auch nach Jahren auf derart hohem Niveau liegt!
Von Nichts 'ne Ahnung aber voll dabei!
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#618091 - 07.05.10 09:58 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: Falk]
MatthiasM
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.407
Dem Argument (geschlossene Züge am Stück auch und gerade fürs HR) pflichte ich auch bei. Ich kann zwar bei drahtgezogenen Bremsem am HR nur von Felgenkneifern im Fuhrpark sprechen (ansonsten Rücktritt, meine Scheiben sind Öl statt Draht), aber das Prinzip, wie der Zug den Druckpunkt und Biß beeinflußt, ist bei mechanischen Scheibenbremsen sicher dasselbe.

Das, was der durchgehende Zug an zusätzlicher "Schwammigkeit" und Bremskraftverlust durch Extrareibung bringt, sollte beim Bremsen gerade am HR eigentlich kein Problem sein.

Es erinnert evtl. an diese komischen Bremsmodulatoren an entschärften V-Brakes. Bis zum Blockieren vom HR zu ziehen geht genauso, und daß der durchgehende lange Bremszug den Druckpunkt etwas schwammiger werden läßt, ist da eigentlich kein Nachteil.

Vorteil ist auf jeden Fall der bessere Schmutz-Schutz, und (Achtung, Jehova) es ist ggf. pflegeleichter, einen einzigen durchgehenden Zug zu schmieren und/oder feuchtebeständig zu machen (egal ob Dichtungen oder WD40/Brunox/Fett-Aktionen) als irgendwas mehrteiliges, das man dann ständig an der Kleidung abputzt.

lG Matthias

Geändert von MatthiasM (07.05.10 10:04)
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Off-topic #618102 - 07.05.10 10:26 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: MatthiasM]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.972
Schwammige Hinterradfelgenbremsdruckpunkte liegen meist nicht an der Leitung. Die Hülle wird dort, wo sie gerade verläuft (oder von selbsternannten Helden weggelassen wird), kaum komprimiert. Die Windungen der Drahtspirale liegen dort schon aneinander. In aller Regel geben die Sattelstreben nach. Mit einem festen Aussteifungsbügel (»Booster« verkneifen wir uns) sollte der Druckpunkt spürbar besser werden.

Falk, SchwLAbt
Falk, SchwLAbt
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Off-topic #618108 - 07.05.10 10:34 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: Falk]
the.monkey
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 641
In Antwort auf: falk
[...] von selbsternannten Helden weggelassen wird [...]


... wenn Heldentum ein Effekt der offenen Zugeverlegung ist, habe ich meine Entscheidung gefällt!
Von Nichts 'ne Ahnung aber voll dabei!
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Off-topic #618110 - 07.05.10 10:43 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: Falk]
MatthiasM
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.407
ich wollte damit sagen, daß bei allen Rädern, für die ich wartungstechnisch zuständig bin, die Bremse mit angemessenem Druckpunkt hinten ankommt und mir dann ehrlich gesagt hinten völlig egal ist, was die Züge und der Hinterbau mit Druckpunkt und Biß anstellen - zum schön dosieren und zum blockieren reicht's am HR alleweil..... schmunzel
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#618111 - 07.05.10 10:48 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: Falk]
macrusher
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.018
In Antwort auf: falk

Wenn natürlich die »Schönheit« wichtig ist, dann zählen praktische Argumente meist sowieso nicht.


Welche Schönheit? Ich persönlich finde durchgehende Zughüllen ästhetischer und ich konnte bisher keine NAchteile gegenüber offenen Systeme feststellen.
Gruß,
Andreas
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#618114 - 07.05.10 10:58 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: the.monkey]
goflo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 700
In Antwort auf: the.monkey


@ brotdose: Liner scheiden aus optischen Gründen aus. Optik und technische "Perfektion" (Technik und Perfektion erscheinen mir paradox.) haben bei mir Vorrang vor Wartungsarmut. Dafür schraube ich einfach zu gerne!




Wenn du technische Perfektion willst und Wartungshäufigkeit egal ist, bleibt doch nur eines: Die offene Zugverlegung.
Die durchgehende wird auch funktionieren und wäre für viele Leute, die nicht basteln wollen besser, aber am besten funktionieren wird eine offene Zugverlegung, da weniger Reibung.

Ich fahre ein Bremsscheibentandem und da merkt man schon, was für eine Hülle verbaut ist und wie lang die ist. Bei einem Kurzrad merkt man es weniger, aber man merkt es.


Geändert von goflo (07.05.10 10:59)
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#618118 - 07.05.10 11:04 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: macrusher]
the.monkey
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 641
Um Gottes Willen!

Ich wollte hier beileibe keine Ästhetik-Diskussion vom Zaun brechen.

Dem einen sagt ein offen liegender filigraner Zug zu, dem anderen die "solide" Optik einer geschlossenen Verlegung. Wieder anderen ist die Optik egal und Wartung und/oder Funktion werden in den Vordergrund gestellt.

Eine Daseinsberechtigung haben alle.

@ goflo: Danke, das bestätigt meine bisherigen Überlegungen.

P.S.: "Cable housings should be as short as they can [...]" by Sheldon Brown
Von Nichts 'ne Ahnung aber voll dabei!

Geändert von the.monkey (07.05.10 11:08)
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#618150 - 07.05.10 13:50 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: the.monkey]
mimesn
Nicht registriert
In Antwort auf: the.monkey
Um Gottes Willen!

Ich wollte hier beileibe keine Ästhetik-Diskussion vom Zaun brechen.

Dem einen sagt ein offen liegender filigraner Zug zu, dem anderen die "solide" Optik einer geschlossenen Verlegung. Wieder anderen ist die Optik egal und Wartung und/oder Funktion werden in den Vordergrund gestellt.

Eine Daseinsberechtigung haben alle.

@ goflo: Danke, das bestätigt meine bisherigen Überlegungen.

P.S.: "Cable housings should be as short as they can [...]" by Sheldon Brown


Was der Eine schön findet, ist für den Anderen absolut untragbar. zwinker
Seit es gut gedichtete Kappen gibt, spielt der Verschmutzungsfaktor bei offener Verlegung eigentlich keine Rolle mehr. Wenn du allerdings sehr viele Kappen verbaust, könnte der Reibungsverlust dem einer sehr langen Hülle ähnlich sein - aber warum solltest so viele Kappen verbauen wollen? schmunzel
Die Wartung ist somit gegenüber geschlossener Verlegung mittlerweile auch nicht mehr höher.

Gruß
Micha
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#618176 - 07.05.10 15:42 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: the.monkey]
georider
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 181
Ich stimme fuer durchgaengige Huellen. Ich fahre das seit Jahren am MTB. Da verdreckt nichts (nicht unwichtig bei dem Einsatzgebiet), und der Druckpunkt ist auch gut (ich fahre auch hinten 180mm Scheiben).

Cheers,

Lars
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#618183 - 07.05.10 16:22 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: georider]
biker67
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 653
In Antwort auf: georider
Ich stimme fuer durchgaengige Huellen. Ich fahre das seit Jahren am MTB. Da verdreckt nichts (nicht unwichtig bei dem Einsatzgebiet), und der Druckpunkt ist auch gut (ich fahre auch hinten 180mm Scheiben).

Cheers,

Lars


Dem stimme ich 100% zu.
Hab ich auch bei den Schaltzügen so gemacht.
Bruno

Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher.
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#618224 - 07.05.10 19:30 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: biker67]
GEBLA
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 432
Moin Moin,

um auch noch mal was beizutragen: Da Du wohl die BB7 Mountain verwendest, ist alles nur halb so kritisch. Da wird alles funktioniern, sofern eine vernünftige Außenhülle genommen wird. Bei einer Längsverdrahteten sowiso.
Kritischer sind die BB7 Road, da sie einen geringeren Seilweg und damit höhere Seilkräfte besitzen. Die sind mit billigen durchgehenden Außenhüllen teilweise unfahrbar.
Zum Abschätzen der Qualität der Außenhülle kann man sie beobachten, während der Bremshebel im Stand stark gezogen wird. Bewegt sie sich, ist das schlecht, dann ziehen sich die Windungen aufeinander. Je weniger Bewegung in der Hülle, desto besser. Der Trick hat, ich gebe es zu, den Haken, daß man erst testen kann, wenn alles montiert ist. :-) Aber bei Seilhüllen gibt es wahnsinnige Unterschiede.

Viele Grüße,
Georg
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#618338 - 08.05.10 09:03 Re: Bremszugverlegung bei mech. Scheibenbremsen [Re: georider]
the.monkey
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 641
... vielleicht nicht ganz unwesentlich zu erwähnen, dass sich der Einsatzzweck zu 99% auf Asphalt beschränkt (zur Zeit sind Speedcity-Laufräder mit Kojaks montiert.).
Von Nichts 'ne Ahnung aber voll dabei!

Geändert von the.monkey (08.05.10 09:05)
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www.bikefreaks.de