Wild gezeltet und jetzt wäre mal Frühstück mit Rührei etc. ganz genial.
Und zwar um 6.30h und nicht erst um 9.00h.
Was habt ihr denn da so für Quellen am Start für die frühen Morgenstunden?

-Tankstelle?
-Bäckerei(kette) mit Cafebereich?
-Hotel, wo die Chance besteht sich ins Frühstück mit einzubuchen?

Andere gute Vorschläge?

Mc Kotz und Konsorten

allerdings kann ich um 6:30 noch nix festes zu mir nehmen und Kaffe wird schon zum Zeltabbau benötigt

Kochtöpfchen. In einem richte ich mìr mein Müsli, im anderen den Tee. Ist für mich ein weit besserer Beginn eines Tages, aber das ist halt meine individuelle Vorliebe.

Eine Eierspeise kannst dir auch einfach selbst machen, da sehe ich kein Problem. (Mit Hühnerstall im Bob Yak schon gar nicht! )

Lg!
georg

Viel zu spät. Wenn Du die Eier direkt von den Hühnern klauen willst, dann musst Du vor dem Bauern aufstehen.

Später frühstücken.

Tankstelle und Bäcker sind immer eine Option.

Ansonsten sorge ich auch gern abends schon vor. Irgendwas kafen, was nicht so schnell austrocknet. Streuselschnecke mit Obt, Pfannukchen o.ä.

Gruß
Thoralf

Beim Wildzelten, schon abends den Kocher und das Wasser (notfalls aus Fluß oder See) für den frühmorgenlichen Tee (so ab 5h) vorbereiten. Dann klappt auch das Einpacken besser. Evtl. Tankstellen suchen, oder in Städten haben Supermärkte mit Bäckerein manchmal schon ab 6 auf.

Du brauchst 5h zur Teezubereitung???

Sorry, es heißt natürlich nicht mehr wild zelten,
sondern „Overnighter“ vorzugsweise auf einer Gravelbike-Tour.
Gemeint ist aber jeweils sehr ähnliches.

So ganz verstehe ich die Frage nicht... Wenn ich irgendwo übernachte und es keine Verpflegungsmöglichkeit gibt, dann sorge ich halt vor und nehme was mit.

Oder habe ich irgend etwas falsch verstanden?

Möglichkeiten, wo man auch früh um 6:30 Uhr was bekommt, wurden schon aufgezählt. Ich bin mittlerweile ein Fan von Tankstellen, die haben meistens rund um die Uhr immer geöffnet (auch sonn- und feiertags) und sind auch leicht zu finden.

Klar wären Bäcker i.d.R. besser, aber als Ortsunkundiger nicht immer leicht zu erspähen. Und sich früh um 6:30 Uhr durchzufragen, klappt auch nicht immer.

Gruß
Thoralf

Eine andere Version:
Früh aufstehen, vielleicht dabei etwas Kaffee oder Tee kochen (das geht neben dem Zelt einpacken leicht aus), trinken, eine Kleinigkeit essen, und los fahren. Später am Vormittag das ausgiebige Frühstück nach holen.

Ich selbst mag das nicht so. Deshalb frühstücke ich morgens mein ausgiebiges Müsli. Rührei oder so etwas würde ich um diese Zeit nicht hinunter bekommen. Üblicher weise werde ich dann gegen 11h hungrig. Du könntest diesen Hunger am Vormittag vor verlegen, indem du weniger frühstückst, dann ginge sich das aus.

lg!
georg

Tankstelle oder Bäckerei. Wenn ich zelte, habe ich nie Kochgeschirr dabei, das Kochen delegiere ich an Profis Das heißt, Frühstück ist irgendwas, was ich mit Messer, Gabel, Löffel zubereiten und verzehren kann. Nutella habe ich dabei, dann häufig auch so eine harte Wurst. Und in Frankreich gerne auch einen Käse. Dann wird ein Baguette gekauft und erschreckend viel davon verzehrt, der Rest wird mitgenommen und über den Vormittag verteilt gegessen.

Hotel mit Frühstück ist so eine Sache. Wenn es dabei ist, klar, aber extra dafür zahlen lasse ich häufig lieber sein. Insbesondere bei kleineren Hotels in Frankreich bekommt man dann recht wenig für recht viel Geld. Auch bei meiner Deutschlanddurchquerung waren Hotels dabei, bei denen das Frühstück 12 oder gar 15 EUR gekostet hätte - nee, da gehe ich lieber zu einer Bäckerei. Wenn das Frühstück dabei ist, und es gibt ein Buffett, dann ist das top. Gab es jetzt auch in Coronazeiten häufiger, entweder sind da abgepackte Sachen am Buffett, oder, auch erlebt, es steht jemand hinter dem Buffett, der bedient.

Ich habe festgestellt, dass ich die letzten Jahre flexibler geworden bin was geht und was nicht. Das hat mich ehrlich gesagt überrascht, da ich eher mit zunehmendem Alterstarrsinn gerechnet habe . Während ich lange Zeit überhaupt nicht damit zurechtgekommen bin, nicht relativ sofort nach dem Aufstehen etwas Herzhaftes, z.B. ein Käsebrot zu essen und einen Tee zu trinken (morgens Kaffee ging gar nicht), habe ich in den letzten beiden Jahren festgestellt, dass auch die italienische Sitte, Cappuccino und Croissant im Laufe des Vormittags funktioniert hat. Das hilft Leuten, bei denen das nicht so ist, natürlich auch nicht weiter, ermutigt aber vielleicht, doch mal etwas anderes zu probieren.

So früh stehe ich nicht mal an Arbeitstagen auf ... und hier reden wir über Urlaub.
Essen aus / in der Tanke???
Um 6.30 Uhr frühstücken ist in Beherbergungsbetrieben meist nur möglich, wenn deren Hauptklientel Berufsreisende sind.
Gruß
Uli

Hatte noch nie verstanden, weshalb Urlaub nicht von Anfang bis Ende Entspannung und Luxus sein darf.

Na ja, es kommt darauf an was man vor hat.
Wanderung zum Sonnenaufgang, Erreichen einer Fähre, Anstehen für Tickets (z.B. Alhambra) etc.

Auf meiner am Freitag beginnenden Alpenpasstour mit 26000 Höhenmetern in 10 Tagen habe ich alle Unterkünfte schon angeschrieben und nachgefragt ob ich um 7Uhr frühstücken könnte. Wenn nicht, dann verzichte ich aufs Frühstück und hole mir was auf "die Hand". Habe aber bis auf einer Unterkunft schon die Antwort bekommen, dass dieses möglich ist.

Ob der Vorschlag aus kulinarischer gut ist, mag dahin gestellt sein: Die einschlägigen Schnellrestaurants in den Autohöfen haben manchmal 24 h geöffnet, aber auf jeden Fall gibt es für die Brummi-Fahrer schon früh ein Frühstück. Und ob ich in der Nähe eines Autohofs wild zelten möchte, weiss ich auch nicht. Auch die Autobahn-Raststätten haben meist eine Zufahrt für den Lieferverkehr, über die man das Rad bis zum Restaurant schieben kann.

Finde ich auch! Es kommt immer drauf an.

Ich stehe bei Wanderungen / Radtouren auch sehr oft früh auf. Die Atmosphäre / die Morgenstimmung, wenn der Tag erwacht, finde ich unvergleichlich schön, dass sich das frühe Aufstehen für mich mehr als lohnt. Das schmälert meinen Urlaub auch in keinster Weise.

Aber da ist zum Glück jeder anders. Das ist so ähnlich wie die Ansicht mancher Leute, ob denn der Urlaub nicht schön gewesen sei, nur weil man nicht braungebrannt zurück gekommen ist

Google Maps | Hier suchen | Bäckerei

Morgends um 7 sitz ich in der Regel auf dem Rad. Das ist für mich die schönste Zeit des Tages egal ob ich durch eine Stadt radle, die gerade erwacht oder in der Natur unterwegs bin. Besonders schön sind die Stimmungen am Wasser und das Viehzeug, das man sonst nie sieht. Ich würde sogar sagen dass zu der Zeit mehr Leute zurückgrüssen als sonst.
Mein erstes Frühstück ist ein halber Liter Milch mit Nescafe (bereite ich am Abend vor, sonst ist das Zelt eingesaut) und zwei Bananen. Wenn ich dann später Hunger habe findet sich immer was.

Sagt ja niemand, dass es das nicht sein darf

Morgens um 6:30 ist doch der perfekte Zeitpunkt um sich nochmal umzudrehen und vom Frühstück zu träumen

was mich ja auch mal interessieren würde - geniesen die Frühaufsteher auch die Sonnenuntergänge? Meine natürlich im Sommer, im Winter sehe sogar ich manchmal einen Sonnenaufgang.

Eher weniger.
Als geborenener Frühaufsteher genieße ich besonders die Sonnenaufgänge. hier an der Oder oder an der auch an der Spree. Die blaue Stunde ist im Juni & Juli besonders klar und Windstill. Aber diesen Genuß können Normal-& Langschläfer wohl selten erleben...

@drachensystem: schöne Fotos und dein Mottospruch ist wirklich klasse.

Autohöfe: völlig akzeptabel, aber die sind eher nicht so in den hinteren Ecken der Pfalz, Und klar, sie sind kulinarisch gesehen mal so, mal so.

Hotels: da habe ich mich durchaus schon NUR ins Frühstücksbuffet eingebucht. Oft ist bei Hotels schon ab 7.00h Betrieb, gerade auch in ländlichen Ecken, weil da eben Wanderer usw. einen Frühstart hinlegen wollen. Und sie sind eben oft die einzige Option.

> Bei uns in Hornbach gibt's ab 7 Uhr Futter.
Und wenns schnell gehen soll lasse ich Dir bei der Vorbeifahrt ein Lunchpaket um den Hals hängen. Wäre ein Novum.



Ansonsten: Nach dem Zeltabbau kanns vorkommen das ich erstmal 20 Km fahre um dann final in einen Bäckerladen zu stürmen.

Genau: Erstmal Strecke, dann futtern. Gerne kaufe ich ein und fahre dann weiter, bis ich fürs Frühstück ein nettes Plätzchen gefunden habe. 20 km kommt gut hin

Viele Grüße
Tom

Ich habe auch oft erst nach so 4 Stunden Fahrt gefrühstückt oder später, wenn nichts kommt und man versäumt hat vorzusorgen.
Ich brauche nicht dringend etwas zum Frühstück (und finde wenn, dann Haferschleim prima, Nutella esse ich freiwillig nicht), wichtig ist mir in erster Linie der Kaffee (bevorzugt schwarz und stark), aber da ist halt jeder anders.
Wenn sehr viele Höhenmeter in Aussicht stehen würge ich mir, wenn vorhanden, einen Riegel rein.
Zum Thema: In Industriegebieten die eher Produktionsbetriebe kleinerer Mitarbeiterzahl (und deshalb ohne Kantine) beherbergen, finden sich oft Buden, die auch zum Frühstück was anbieten und das auch schon recht früh. Manchmal fahren auch Kleinwagen mit Frühstücksservice oder der örtliche Bäcker herum.

Gruß
Nat

mir auch, noch vor dem Waschen und Anziehen. Die meisten Hotels bieten Frühstück auch erst ab 8:00 Uhr an, weshalb ich einen Tauchsieder mitnehme. In manchen Situationen finde ich sogar Nescafé gut . Weshalb man stets früh starten soll, ist mir auch ein Rätsel. Es ist mir völlig egal, ob ich um 17:00 oder 22:00 Uhr bei Helligkeit am Ziel ankomme. Aber vor 9:00 Uhr zu starten hat für mich nichts mehr mit einem schönen Tag zu tun, da bin ich nur noch schlecht gelaunt.

Sollte "man" doch gar nicht, und noch weniger "stets". Macht nur, wer mag. Ist ja schließlich Urlaub.

Sag ich doch.
Oftmals fasst die eine Seite allein schon die bloße Existenz einer anderen Seite als stillen Vorwurf auf.

Eine Binsenweisheit: Der Tag hat 24 Stunden. Zu jeder kann man zu einer Radtour aufbrechen. An manchen Tagen baue ich mit beginnender Dämmerung mein Zelt ab, nachdem ich am Vorabend schon alles für einen schnellen Start vorbereitet habe. An anderen Tagen liege ich den halben Tag in der Sonne am Meeresstrand.

Geht mir genauso. Früh losfahren müssen gibt es nur, wenn ich einen Zug oder eine Fähre erreichen muss - also in der Regel am letzten Tag. Mir ist es nur weder ein Rätsel, dass jemand früh aufstehen mag, noch ist es eins, dass jemand nicht früh aufstehen mag. Mir ist es ja nichtmal ein Rätsel, dass es Leute gibt, die Kaffee mögen

Mir ist es wichtig, am Ziel anzukommen, bevor die Küche schließt. Je nach Gegend kann das schon mal 21 Uhr sein

Mir ist es halt nur ein Rätsel warum da ein Fass aufmachen und drüber diskutieren mag.

Es gibt halt Eulen und Lerchen. Wird ja im Urlaub niemand gezwungen früh auf zu stehen oder mit aller Gewalt lang zu schlafen

Ist halt nur blöd wenn man mit jemand unterwegs ist der einen anderen Tagesrhythmus hat

Mein Ekelfrühstück war leider nur zum Teil ein Witz

Im Eingangspost war ja die Rede vom Wildzelten. Da breche ich dann schon in der Dämmerung auf, weil ich will ja schließlich nicht gefunden werden - für mich erübrigt sich dann auch die Diskussion zum Ausschlafen. Ein ausgiebiges Frühstück (oder sogar den Kocher) packe ich dann auch nicht aus, sondern rauf auf den Bock und nix wie weg.

Danach kann man ja in eine Bäckerei, oder in einsamen Gefilden auch nochmal kochen...

Etwas offtopic mäandern finde ich durchaus okay.
Habe dadurch ipernity kennengelernt und mich über einen
Benutzernamen richtig köstlich amüsiert.

Als Anlage ein "6.30h Foto", aufgenommen um 6.50h.

68163: Meinste mir, März-Jeborener ? fragt da Baliner... (meinen Nutzernamen hatte ich vor 20 Jahren in einem Forum des Spracherkennungsprogramms von DragonSystem gewählt...).
Und meine nicht-korrekte Schreibweise "5h" für Zeitpunkte ist mir dank sammy in diesem Faden aufgefallen.

Noch mal zum wilden früh-frühstücken. Ich wollte testen, ob mit ein Overnighter mit meinem Stadtflitzer möglich ist. Das Foto entstand gegen 5Uhr30.
Aber mit Kocher für Tee und Essen, denn Tankstellen oder Bäckereien wären am Sonntag weit und breit nicht offen.

Ich fahre jeden Morgen an einem Bäcker vorbei, der um 3:30 Uhr öffnet.

Gruß
Thoralf

@drachensystem: Ja, ich meinte dich mit dem eleganten Benutzernamen in dem Fotoforum

68163 ist meine aktuelle Postleitzahl und nicht mein krude codiertes Geburtsdatum.
Aber fairer Versuch.
Wo ich herkomme? Zumindest habe ich 15 Jahre Moabit hinter mir,
hatte dort aber nie Vollpension auf Staatskosten.

Ich bin hochzufrieden damit, daß mir mein vollautomatischer Kaffeekocher das am Vorabend bestellte Getränk an den Schlafsack liefert. Er würde auf Wunsch ganz sicher auch Rührei zaubern. Aber ich mag den armen Kerl nicht sinnlos stressen. Schon gar nicht mitten in der Nacht.
<duckundwech>

Oh Madame reist mit Personal.....wie vornehm
Merk ich mir für meine nächste Reise.
Danke

Gruß
Lutz

Meine Frau und ich fahren Tandem. Auch auf Reisen. Ich bin der, der ihr morgens das Frühstück reicht. Mit Rührei. Das sichert ihre konstante Tretleistung. Und die gute Laune der Gattin. Glaube mir... das ist es mir wert.

Rolf

Happy wife, happy live!

Ludger

Mal so zur Info: war unterwegs nach Ungarn, in Österreich kurz vor der Grenze konnte ich schon morgens um fünf einen Kaffee bekommen

Hallo
In Rheine gibt es einen Drive-Inn Bäcker der morgens um 5Uhr öffnet,
Nähe Krankenhaus und Feuerwache.
Interessant für Leute auf dem Emsradweg.

Irgendwie verstehe ich die ganze Diskussion nicht so recht. Was spricht denn dagegen das Frühstück schon am Vortag zu besorgen? Zuhause gehe ich ja auch nicht morgens los um erstmal was zu essen zu kaufen.

Auf Bauernhöfen kriegst Du früh Frühstück. 4:30 Uhr war mein frühestes.

Business-Hotels in mittelgroßen Städten unter der Woche bieten oft um 6 bzw 6:30 Uhr Frühstück an

Erste Hungergelüste werden mit Vorräten an Keksen, Kuchen etc. erschlagen. Evtl. esse ich auch mehr, Käse, Wurst, salziges Gebäck. Sachen, die auch für andere Tagesvesper dabei sind. Das ist aber eher Zweitfrühstück, da ich früh eher weniger und etwas süß brauche. Kaffee entfällt bei mir morgens oft, trinke abends nach dem Essen im Restaurant meistens einen Espresso. Zukauf meist dann im Laufe des Morgens bei Bäckerei oder Supermarkt. Nebst Gebäck und üblichen Beilagen sind Joghurts mir recht wichtig - manchmal werde ich süchtig darauf. So insgesamt die häufigste Form bei mir.

In den letzten Jahren ist Kaffeewunsch moirgens größer geworden. Daher öfters auch in Bäckercafés, da gibts auch oft Pauschalfrüstücke, ggf. auch mit Rührei. Solche Gelüste aber auch seltener. Oft deswegen nur ein Gebäckstück mit Capuccino. Am liebsten in Kombi mit meinem Proviant, was nicht immer gut zu machen ist (in manchen Regionen/Ländern aber üblich). Am Wochenende oft schlecht, sonntags gibts manchmal kein Frühstück oder Andrang der Brötchenholer ist zu groß, Personal fehlt. Frühstück beim Bäcker ist dann aber auch später (ehr 8-9 h), steht ja selten neben dem Zelt. Ich starte auch sehr selten vor 7 Uhr, ehr noch später.

Hotel: Fühtstückzeiten sind eher am Wochenende später, oder in romanischen Ländern zudem. Da kann man das auch mal ausfallen lassen, wenn nicht viel zu erwarten ist. Große Büffetschlachten liegen mir eh weniger am Morgen, ist aber durchaus verschieden. Extra im Hotel Frühstück nehmen, obwohl nicht dort übernachtet, kommt selten vor wie generell Hotelübernachtungen seltener geworden sind. Erinnere mich u.a. mal nähe Pillersee, weil es morgens arschkalt war. Personal wusste gar nicht, was sie dafür abrechnen sollte - ist also nicht immer vorgesehen (ging in dem Fall aber). Sehr frühe Frühstückszeiten gabs mal in einem Touristenhotel bei den Plittwitzer Seen (Kroatien). So eine Art Massenabfertigung, etliche Wanderer wollten auch früh raus (also nicht wegen Business-Leuten).

Meine Varianten sind aber sehr verschieden, nicht nur aus Not. Ich kann auch mal fast ohne was 2-3 Stunden fahren. An anderen Tagen geht das gar nicht.