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#1403258 - 19.10.19 18:50 Re: Regenschutz für Hände und Füße [Re: Margit]
Movvka
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3
In Antwort auf: Margit
Seit 2017 radle ich bestens mit diesen Eva Gummistiefel wiegen 426 Gramm (beide), gibt es auch in großen Größen. Das Innenfutter habe ich weggeworfen, dafür zwei Paar Einlegesohlen rein, weiss auch nicht auf welch großem Fuß Kinder heutzutage leben. Auf Radreise stopfe ich in einen Stiefel die Regenhose, in den anderen die Gummihandschuhe.


Hallo Margit,
wie lange bist du schonmal mit den Schuhen durch den Regen gefahren? Waren deine Füße nicht ganz verschwitzt?

Movvka
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#1403577 - 22.10.19 00:23 Re: Regenschutz für Hände und Füße [Re: HelmutHB]
IndianaWalross
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.447
Fahre in der Übergangszeit mit Northwave Outcross Plus GTX rum. Im Hochsommer sind mir die zu warm. Aber gerade jetzt, zwischen 15°C und 5°C sind die top. Ich muss sagen ich bin echt begeistert. Bin zuvor mit dem selben (Sommer-)schuh also dem Northwave Outcross Plus ohne GTX und Überschuhen gefahren. Durch den Schweiss eigentlich trotz Überschuhen feuchte bis nasse Füße. Nicht im GTX. Die Füße waren bislang immer angenehm warm und trocken. Am besten Socken mit hohem Polypropylenanteil anziehen, leiten eventuelle Schwitzfeuchtigkeit gut nach außen weiter. Von unten sind die auch dicht. Die Schuhe haben eine langlebige, stabile griffige Sohle. Muss man nicht jede Saison ersetzen wie Überschuhe.
Wenn die Socken gut Bedeckt sind mit Hose/Bib, und nur maximal ein winziger Spalt bleibt, dringen da auch keine Wassermassen ein. Auch nach Stunden nicht.

Handschuhe trug ich bisher die Roeckl Moro. Die sind absolut dicht gewesen. Aber... die sind extrem steif, und brauchen 2 Tage, bis die wieder trocken sind. Davor hatten wir Roeckl Überziehhandschuhe in Gebrauch. Nach wenigen Einsätzen lösten sich die Laminate innen ab...

Nun sind es Castelli Perfetto RoS geworden. Die sind ganz leicht gefüttert. Gibt es auch ungefüttert als light Version. Einziger Kritikpunkt ist der Abschluss am Handgelenk. Der ist aus Gore Infinium ungefüttert. Dort schwitzen wir stark. Drinnen aber immer trockene und warme Hände ohne Schwitzen! Und ich schwitze eigentlich immer stark an den Händen. Die sind an 1 Abend wieder trocken nach dem waschen oder Einsatz. Kein Vergleich zum Moro. Manchmal denkt man nach dem Anziehen bei Pausen man hätte klamme Hände, kommt aber rein vom feuchten Handgelenk. Hatte noch keinen so guten Regenhandschuh.

Wie eigentlich alle Castelli RoS Produkte kann es bei stundenlangen Regenfahrten drinnen irgendwann dennoch feucht werden. Allerdings bleibt man drunter trotzdem warm bis zur Zielankunft, und ich finde dass das die Hauptsache ist. Was nutzt das beste reine GTX oder Gummizeug, wenn mann dann zwar irgendwann auch klatschnass ist durch Schweiss oder Wassereinbruch, aber man letztlich total auskühlt? verwirrt

Halb-OT:
Kurzes Beispiel. Neulich nur eine 10km Fahrt durch die City, Besorgungen. Ca. 12°C. Dünnstes Sommerunterhemdchen, kurzes Sommertrikot, alles gut anliegend und sonst gut Feuchtigkeitsleitend. Drüber die ebenso enge und gut leitende Gore Paclite. Sm Ende schwitzte ich ziemlich stark, die Jacke war innen feucht.

Tags drauf selbes Wetter und Temperatur, komplett selbe Bedingungen. Hab es mal mit zwar auch kurzem aber leicht dickeren Unterhemd und meiner langärmeligen Gabba versucht. Lüftungen zu. Was soll ich sagen? Drunter furztrocken, perfekt temperiert.

Ja, GTX trocknet schneller als Gabba/RoS/Nanoflex. Aber das Körperklima drunter ist egal ob auf Kurzstrecke oder stundenlangen Fahrten grausig. Für vor dem Zelt, bei MTB Schlammschlachten oder als Notjacke ok, aber wenn ich vorhabe länger bei Nässe einfach nur zu fahren, bin ich da inzwischen völlig weg von (außer an den Füßen/Schuhe).
Deswegen würde ich mir auch weder GTX Hosen/Jacken/Handschuhe mehr kaufen, geschweigedenn Gummi anziehen. Hinterher biste auch darin halt klatschnass und elend.
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