Re: Erfahrungsbericht: ATL Falter als Reiserad

von: sanchez

Re: Erfahrungsbericht: ATL Falter als Reiserad - 28.02.13 01:03

In Antwort auf: panta-rhei
Lieber Sanchez

Auf so eine Reise haette ich das Teil dennoch nicht mitgenommen:

In Antwort auf: sanchez

...
... zum Beispiel eine matschige Rampe, geht
es schwieriger, vor allem wegen den kleinen Rädern.
...
Probleme hatte ich, außer ein paar Platten, folgende:
...
Nachteilig finde ich die kleinen (20") Räder, wegen denen man auch bei
hohen Geschwindigkeiten nicht so viel Richtungsstabilität hat wie bei
größeren Rädern. Auch bei sehr matschiger Piste oder im Sand ist man
mit einem Mountainbike besser dran.
......
. 20"-schläuche mit "französischem" Ventil scheint
es nicht so oft zu geben, wenn ich Pech habe muß ich wohl doch das
Loch aufbohren.


Auf Gebirgspisten ists mitnem Lieger nicht so dolle, da langsam fahren (für mich Nicht-Sportler schmunzel ) schlechter geht und die kleinen Räder Unebenheiten schlechter verkraften.

Ausserdem das Spezialteilproblem.
.


Treten muss man mit dem atl natürlich trotzdem...spaß beiseite: langsam den berg rauf fahren geht mit dem atl einwandfrei, wegen dem langen radstand hat man nicht das gefühl, umzukippen. Mit der speedhub (wie es mit kettenschaltung ist weiss ich nicht) hat man im ersten Gang eine kleinere Entfaltung als ein normales 26" MTB mit 32er ritzeln (hoffe ich hab das korrekt ausgedrückt - es geht einfacher). Aber es ist schon etwas Gewöhnungssache.

Große Unebenheiten ja - kleinere merkt man wenig weil die Federung klasse ist.

Ich würde auf jeden Fall wieder mit dem falter aufbrechen.

Schöne Grüße
Stefan