von: StephanBehrendt
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?! - 05.01.12 14:10
Lieber Hawiro,
meine eigene Schätzung ist selbstverständlich eine konservative, wenn ich nach über 10 Jahren die Felge wechsele ohne die km-Zahl zu wissen, aber jedes Jahr über 1000 km mit dem Rad gefahren bin.
An einem Rad, bei dem die Scheibenbremse in Nabennähe angebracht ist, werden natürlich auch beim optimal eingespeichten Rad Speichen und Felgenboden stark beansprucht.
Bei Scheibenbremsen in Felgennähe, also dem Felgenkneifer, besteht diese Belastung nicht. Hier ist ausserdem die Wärmeableitung besser, schließlich ist die Scheibe nicht nur circa 180 mm sondern bis 700 mm groß.
Ich stelle keine Bewertungen auf, Hawiro,
wenn ich nicht durch meine anderen Kontakte wüsste, dass mein Problem auch das von Anderen ist. So beklagen sich Viele über hohe Folgekosten bei Scheibenbremsen.
Mit dem Wissen möglichst aller Vor- und Nachteile soll Jeder die für ihn optimale Lösung zu finden. Heilsversprechende einseitige Schätzungen sind nicht mein Ding.
meine eigene Schätzung ist selbstverständlich eine konservative, wenn ich nach über 10 Jahren die Felge wechsele ohne die km-Zahl zu wissen, aber jedes Jahr über 1000 km mit dem Rad gefahren bin.
An einem Rad, bei dem die Scheibenbremse in Nabennähe angebracht ist, werden natürlich auch beim optimal eingespeichten Rad Speichen und Felgenboden stark beansprucht.
Bei Scheibenbremsen in Felgennähe, also dem Felgenkneifer, besteht diese Belastung nicht. Hier ist ausserdem die Wärmeableitung besser, schließlich ist die Scheibe nicht nur circa 180 mm sondern bis 700 mm groß.
Ich stelle keine Bewertungen auf, Hawiro,
wenn ich nicht durch meine anderen Kontakte wüsste, dass mein Problem auch das von Anderen ist. So beklagen sich Viele über hohe Folgekosten bei Scheibenbremsen.
Mit dem Wissen möglichst aller Vor- und Nachteile soll Jeder die für ihn optimale Lösung zu finden. Heilsversprechende einseitige Schätzungen sind nicht mein Ding.