von: Thomas S
Re: Kettenwechsel nach 12000km - 09.03.03 20:46
Hallo Uli,
Dein Vergleich hinkt (wie meistens). Wenn bei Deiner Milch das MHD abgelaufen ist probierst Du die Milch und wenn Sie noch gut schmeckt trinkst Du Sie. Ansonsten schüttest Du sie weg.
Machs bei der Kette genauso. Prüfe Sie und wenn Sie noch gut ist behälst Du sie. Wenn Sie zu lang ist, wirf sie weg. Dafür gibt es eben die Prüflehre.
Wenn Du solange wartest bis Du etwas merkst kannst Du eben außer der Kette auch Kassette und die Kettenblätter wegwerfen. Wie Markus schon geschrieben hat, geht der Verschleiß eben ganz langsam und unmerklich. Die Kette wird um Bruchteile eines Millimeters pro Glied länger und paßt dann irgendwann eben nicht mehr genau auf die Ritzel und die Kettenblätter. Die Folge ist dann die, daß die Ritzel und Kettenblätter eben wesentlich stärker abgenutzt werden.
Wenn Ihr das nicht glauben wollt, nur zu: Die Hersteller und die Fahrradhändler wollen schießlich auch was verdienen.
Thomas S
Dein Vergleich hinkt (wie meistens). Wenn bei Deiner Milch das MHD abgelaufen ist probierst Du die Milch und wenn Sie noch gut schmeckt trinkst Du Sie. Ansonsten schüttest Du sie weg.
Machs bei der Kette genauso. Prüfe Sie und wenn Sie noch gut ist behälst Du sie. Wenn Sie zu lang ist, wirf sie weg. Dafür gibt es eben die Prüflehre.
Wenn Du solange wartest bis Du etwas merkst kannst Du eben außer der Kette auch Kassette und die Kettenblätter wegwerfen. Wie Markus schon geschrieben hat, geht der Verschleiß eben ganz langsam und unmerklich. Die Kette wird um Bruchteile eines Millimeters pro Glied länger und paßt dann irgendwann eben nicht mehr genau auf die Ritzel und die Kettenblätter. Die Folge ist dann die, daß die Ritzel und Kettenblätter eben wesentlich stärker abgenutzt werden.
Wenn Ihr das nicht glauben wollt, nur zu: Die Hersteller und die Fahrradhändler wollen schießlich auch was verdienen.

Thomas S