von: Fraser
Re: Brennender Asphalt ! - 14.10.03 12:39
Hallo,
als Neu-Rostockerin stelle ich immer wieder fest, daß sich der Hamburger Verkehr, der für Radfahrer schon schlimm genug ist, problemlos toppen läßt . Allerdings sind hier in Mecklenburg die Gefahren gleichmäßig verteilt: Die Autofahrer schneiden eigentlich alles. Andere Autos, Radfahrer und Fußgänger. Der geliebte Rechtspfeil gilt als generelles Fahrgebot, da können noch so viele alte Damen mit Krücken die Straße queren wollen. Ich wohne in einer Tempo 30 Zone mit Kopfsteinpflaster, würde den Schnitt (Auto) aber auf etwa 50 kmh schätzen. Wer braucht schon Kinder, Rentner und Katzen...
Andererseits fährt der Rostocker gern unbeleuchtet im Dunkeln Rad, wobei er/sie möglichst schwarze Kleidung trägt. Das bringt mich dann auf die Palme, wenn ich im Auto unterwegs bin. Außerdem wird hier gern auf den Fußwegen geradelt, auch wenn sie nur für Fußgänger gedacht sind und dabei heftig geklingelt.
Eigentlich ist es egal, wie ich mich von der Stelle bewege, es lauern immer unerwartete Gefahren. Ich lerne aber so langsam, damit umzugehen. Gut, letzte Woche hätte ich fast einen Betrunkenen überfahren, der sich plötzlich in die Strassenmitte stellte, aber das sind nur Kleinigkeiten.
Liebe Grüße aus dem Nordwesten!
Fraser
als Neu-Rostockerin stelle ich immer wieder fest, daß sich der Hamburger Verkehr, der für Radfahrer schon schlimm genug ist, problemlos toppen läßt . Allerdings sind hier in Mecklenburg die Gefahren gleichmäßig verteilt: Die Autofahrer schneiden eigentlich alles. Andere Autos, Radfahrer und Fußgänger. Der geliebte Rechtspfeil gilt als generelles Fahrgebot, da können noch so viele alte Damen mit Krücken die Straße queren wollen. Ich wohne in einer Tempo 30 Zone mit Kopfsteinpflaster, würde den Schnitt (Auto) aber auf etwa 50 kmh schätzen. Wer braucht schon Kinder, Rentner und Katzen...
Andererseits fährt der Rostocker gern unbeleuchtet im Dunkeln Rad, wobei er/sie möglichst schwarze Kleidung trägt. Das bringt mich dann auf die Palme, wenn ich im Auto unterwegs bin. Außerdem wird hier gern auf den Fußwegen geradelt, auch wenn sie nur für Fußgänger gedacht sind und dabei heftig geklingelt.
Eigentlich ist es egal, wie ich mich von der Stelle bewege, es lauern immer unerwartete Gefahren. Ich lerne aber so langsam, damit umzugehen. Gut, letzte Woche hätte ich fast einen Betrunkenen überfahren, der sich plötzlich in die Strassenmitte stellte, aber das sind nur Kleinigkeiten.
Liebe Grüße aus dem Nordwesten!
Fraser