von: JoMo
Re: Preise für Zelt auf Campingplätzen - 30.07.25 19:14
Wir waren im letzten Jahr am Iseosee. Dort keine Hunde und keine Zelte erlaubt. Wir waren zum Glück mit kleinem Campingbus unterwegs. Man fragte uns aber, ob wir ein Vorzelt hätten. Geht nämlich auch nicht.
Kürzlich in der Toscana bei Follonica. Preis für Zelt und 2Personen/Räder lag bei knapp 60,-.
Ebenso der sehr schöne Camping bei Pennabilli. Niederländisch geprägt, also,top. 90% Niederländer. Auch knapp 60,-
In Frankreich ist das mit den kleinen Minicipals immer sehr erfrischend. Gepflegt, preisgünstig und ruhig.
Es gab da mal (nur noch im Antiquariat erhältlich) dieses Buch „außergewöhnliche Fahrradtouren“. Vier Männer starteten mit vergleichsweise einfachen 10-Gangrädern von Stuttgart aus in alle Richtungen. Gibraltar, Bosporus, Nordcup usw.
Sie übernachteten überwiegend wild oder auf Anfrage bei Landwirten. Ein wichtiges Reiseutensil, das mir gerade einfällt, war ein Eimer. Das hatten die empfohlen, weil man den zu allen möglichen Gelegenheiten brauchen kann.
So zu reisen geht immer noch, wenn man sich von gewissen Marketingzwängen befreit.
Zukünftig sehe ich Radreisen eher nur noch professionell organisiert für viel Geld und künstlichen Abenteuerfeatures, wie abends mal,Lagerfeuer und Kartoffeln reinwerfen.
Das wir dann eher von etwas älteren Leuten wahrgenommen, weil Menschn knapp über 20 heute lieber einen Wellnessurlaub machen.
Zum Glück durfte ich eine Zeit erleben, wo es noch anders ganz leicht ging.
Kürzlich in der Toscana bei Follonica. Preis für Zelt und 2Personen/Räder lag bei knapp 60,-.
Ebenso der sehr schöne Camping bei Pennabilli. Niederländisch geprägt, also,top. 90% Niederländer. Auch knapp 60,-
In Frankreich ist das mit den kleinen Minicipals immer sehr erfrischend. Gepflegt, preisgünstig und ruhig.
Es gab da mal (nur noch im Antiquariat erhältlich) dieses Buch „außergewöhnliche Fahrradtouren“. Vier Männer starteten mit vergleichsweise einfachen 10-Gangrädern von Stuttgart aus in alle Richtungen. Gibraltar, Bosporus, Nordcup usw.
Sie übernachteten überwiegend wild oder auf Anfrage bei Landwirten. Ein wichtiges Reiseutensil, das mir gerade einfällt, war ein Eimer. Das hatten die empfohlen, weil man den zu allen möglichen Gelegenheiten brauchen kann.
So zu reisen geht immer noch, wenn man sich von gewissen Marketingzwängen befreit.
Zukünftig sehe ich Radreisen eher nur noch professionell organisiert für viel Geld und künstlichen Abenteuerfeatures, wie abends mal,Lagerfeuer und Kartoffeln reinwerfen.
Das wir dann eher von etwas älteren Leuten wahrgenommen, weil Menschn knapp über 20 heute lieber einen Wellnessurlaub machen.
Zum Glück durfte ich eine Zeit erleben, wo es noch anders ganz leicht ging.