Re: Fahrradzukunft 32 erschienen!

von: panta-rhei

Re: Fahrradzukunft 32 erschienen! - 24.08.21 20:20

Hallo Keine Ahnung,

In Antwort auf: Keine Ahnung
Ich glaube, dass man in den meisten Fällen (ich rede von "Freizeitfahrten") unangenehme Straßen vermeiden kann.


In Bremen sicher, im Umfeld von Hochgebirgen wird das "Vermeiden" schon im Alltag echt anstrengend (zB Lausanne, Bern, Neuchatel). Und das sage ich als jemand, der mit Genuss die meisten hohen Alpenpaesse mit Campinggeraffel befahren hat.

In Antwort auf: Keine Ahnung

Wenn es nur die Hauptstraße als Verkehrsweg gibt, weil z. B. ein Radweg überflutet wurde (um dieses Beispiel zu nehmen), so wird diese normalerweise auch nutzbar sein.


Was heisst schon nutzbar? Laster brausen im Miniabstand an DIr vorbei, wenn Du Dich auf der Seitenlinie vorankämpfst ... ist mit Kids nicht lustig.

In Antwort auf: Keine Ahnung

Unfreundliche Autofahrer gibt es leider immer. ... Es gibt immer wieder Autofahrer, die einen dann von der Straße herunterhupen wollen, da sie ganz offensichtlich Verkehrsregeln nicht kennen und Radfahrer nur als Hindernis betrachten. Das ist ärgerlich, aber hier versagt nicht unbedingt der Verkehrsplaner sondern eher der Verstand mancher Autofahrer. peinlich


Das sehe ich wiederum GANZ anders - Reisen bildet, kann ich da nur sagen.

Ich hatte ja nun 3 Wochen Zeit, zu schauen, wie das so in Germanien läuft. Und sorry, es macht einen Riesenunterschied, wenn direkt vom Verkehrsraum fuer Autos (mit gutem Belag) Platz in Form von Radstreifen AUF der Fahrbahn weggenommen wird
ODER
Du entlang einer Landstrasse Dich am Besten unsichtbar machst oder auf holprigen Feldwegen / Bordsteinradwegen in die Pampa geschickt wirst.

Das Bewusstsein der Outler und das Versagen der Verkehrspplaner passt schlicht perfekt krank böse