Re: Zeltbodeninnenseite löst sich etwas auf

von: Velocio

Re: Zeltbodeninnenseite löst sich etwas auf - 27.04.23 07:14

In Antwort auf: Pedaltiger
Ich lasse meine Taschen auch immer am Rad, zwecks Diebstahlsicherung.


Wenn da nicht einer mal den Inhalt der Taschen klaut ..... Zur Diebstahlsicherung hab' ich mir erst ein Vaude mit großer Apside geholt, so das mein Rad reinpasst. Ist mit etwa 4,5 Kilo für eine Tour allein etwas schwer. Dann bin ich auf's Wurfzelt gekommen. Großer Vorteil ist neben dem schnellen Aufbau, dass man das Rad am Zeltgestänge anschließen kann. Die Einmannversion wiegt etwa 2,2 Kilo man bekommt selbst viel Gepäck noch gut mit rein. Ich hab’ das Zelt über 200 Nächte genutzt und es ist immer noch brauchbar. Inzwischen gibt es nur noch die Zweimannversion. Da passt bei zwei Leuten aber nicht mehr das Gepäck mit rein. Für Norwegen wäre vielleicht ein Zelt mit Apside besser, falls es mal länger regnet und man keinen Aufenthaltsort hat. Man kann aber auch das Innenzelt zum teil aushängen und dann auch im Zelt kochen. Radfahren in Regengebieten ist ja nicht ganz so prickelnd, aber wenn man sich jedes Jahr eine neues Expeditionszelt kauft, sollte man auf der sicheren Seite sein und es wird wohl auch im sonnigen Süden seine Dienst tun. Ist nur halt etwas schwer. So hat man halt die Qual der Wahl. In der DDR wäre dir das nicht passiert zwinker. Baumwollzelte sollen übrigens ein gutes Raumklima haben. Könnte man auch drüber nachdenken.