In der Tat schwebt mir nur vor, das Ganze zwei oder drei Mal zu machen.
Dann würde ich es auch mit QGis machen. Bis auf die unterschiedliche Darstellung in Abhängigkeit von der Entfernung vom Track geht das recht einfach. Mir haben
dieses und
jenes Tutorial viel geholfen. Dort wird jeweils eine von zwei Möglichkeiten beschrieben, OSM-Daten in eine für QGis geeignete SpatiaLite-Datei zu importieren.