Re: Beratung Radkauf: Alltag / Touren

von: Uwe Radholz

Re: Beratung Radkauf: Alltag / Touren - 01.01.17 18:16

Bevor Falk noch diverse andere Kunstfiguren einführt, die in einen virtuellen Disput über die richtige Art zu bremsen mit ihm eintreten, einen Disput, den er prinzipielle ablehnt, was ihn aber nicht hindert, die nicht zu diskutierende These auch 2017 ausführlich zu wiederholen grins sei gesagt, dass du mit deinen Überlegungen zur Bremse sehr recht hast, dass ich sie voll teile und das mein größter Fehler in mehr als 50 Jahren Radfahren die Scheibenbremse war.
Das dir vorgeschlagene Rad halte ich für sehr akzeptabel und den Preis für angemessen. Zwei Hinweise, die hier gegeben wurden, halte ich hingegen für sehr relevant. Zum einen den, dass du sehen solltest, dass du dich auf den Rad gut fühlst, dass es passt, was nur durch Fahren raus zu bekommen ist.
Den Hinweis von Willi, dass man keine breiteren Reifen in den Rahmen bekommt, würde ich auch sehr ernst nehmen. Das sollte sich zusammen mit dem Händler klären lassen. Sollte da tatsächlich nicht viel mehr als 28mm Breite möglich sein, wäre das heute für mich, früher bin ich auch mit schmalen Reifen unterwegs gewesen, ein Ausschlusskriterium.
Sonst sollte mit diesem Rad wirklich alles möglich sein, was du jetzt oder später damit vor hast. Ein ähnliches Rad, genauer gesagt seine Reste, leider mit Scheibenbremsen, stehen bei mir im Keller und so weit ich es sehe, hat seine Besitzerin, bevor sie es versehentlich schrottete, richtig heftiges Radfahren damit betrieben.

Ein Text, den ich immer mache, da bin ich nicht besser, ist, dass ich mit 26:32 nicht zurecht kommen würde.
Irgend wie scheinen alle Räder, die als Tourer von der Stange kommen, so ausgestattet zu sein?